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Licht am Ende des Tunnels

 

Guten Morgähn in die Runde des luftleeren Raumes

 

Heute hat Potschochter einen Test vor sich, der so einiges wandeln könnte.

Er hat sich wirklich reingestrebert. Hat seine Synapsen zum Glühern gebracht.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass nicht einige davon aufgrund des hohen Signalvorkommens durchgebrannt sind.

Man mag es ja fast nicht glauben, aber Potschochter scheint nun echt etwas zumindest mal 5 Monate durchgehalten zu haben. Das grenzt ja eigentlich in letzer Zeit für Potschochter an einen Rekord.

Ja, Potschochter mag ein wankelmütiges Wesen sein.

Aber das ist eher der Hochsensibilität zuzuschreiben, die dafür verantwortlich ist, dass er so viel Emotionen ausgesetzt ist. Er tut sch nämlich schwer damit, Gefühle wegzuwischen. Gefühle werden ausgelebt, ja manchmal suhlt er sich auch drin. Vor allem, wenn ihn mal wieder die Hoffnungslosigkeit ob unüberwindbarer Hindernisse darniederrafft.

 

Aber irgendwie scheint Potschochter so eine Art Steh-auf-Männchen zu sein.

Das kann nur von Potschochters Glauben kommen. Potschochter will diesen Weg, den er glaubt von Gott gezeigt bekommen zu haben, treu weitergehen.

Auch wenn Potschochter selber nicht so ganz daran glaubt, dass er das mental und kognitiv schaffen kann, so versucht er trotzdem treu zu sein, weil Potschochter ganz tief drinnen weiß, dass für Gott nichts unmöglich ist.

Natürlich gibt Potschochter sein absolut Bestes, weil er ja nicht abkacken will. Aber daneben existiert auch noch die Gewissheit, dass, wenn es Potschochter nicht schafft, er trotzdem ein Wesen ist, dass man vielleicht nicht unbedingt verstehen kann, jedoch mitunter echt liebhaben kann. Und das reicht Potschochter auf alle Fälle.

 

Jeder Tag schenkt Potschochter eine neue Möglichkeit, die eine oder andere Faser der Muskeln seines Brustkorbes zu trainieren. Vielleicht lernt er auch noch mal kurz die eine oder auch andere Atemtechnik.

 

So aber nun wieder ans Tagewerk.

 

Einen fetten Segen in die Runde.

 

Euer Potschochter.

 

 

 

 

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