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Starting over again

Guten Morgen lieber luftleerer Raum

 

Potschochter hatte gestern wieder einen ganz wunderbaren Abend. Er durfte ihn mit Freunden verbringen. Gestern wurde Potschochter wieder einmal daran erinnert, wie wichtig das Lachen in in seinem Leben ist.

Gestern hatte Potschochter wieder mal eine Widerholung in Potschtronik. Eigentlich ganz einfach gewesen die Sache, hätte er nur gewusst, dass ein Knoten in einem Netzwerk auch aus zwei Zweigen bestehen kann, deren ströme hat in die entgegengesetzte Richtung fließen. Da hatte Potschochter so viele Dates mit Kirchhoff, aber das hat ihm der gute Schlingel nicht verraten.

Das war so komisch aufgezeichnet, dass Potschochter mal wieder völlig von der Rolle war, und sich komplett verzettelt hat. Das stand nämlich auch was mit Überlagerung und so.

Nun das erste Minus hat er somit schon mal eingefahren. Das fängt ja schon einmal sehr ermutigend an. Aber gut so, denndas wird er sich nun für sein ganzen Leben merken.

Potschochter fühlt sich jetzt zu Semesterbeginn schon so ausgezuzelt. Wie soll denn das mit ihm weitergehen?

Nächste Woche erwartet Potschochter einer Wiederholung in Potschanik.

Er darf wenigstens das Buch verwenden. Aber trotzdem wenn man Nüsse Ahnung hat davon, was man tut, dann hilft einem das Buch auch nicht wirklich.

Ich denke, Potschochter muss endlich begreifen, dass er einfach synapsentechnisch mit all den Jungspunden nicht mehr mithalten kann.

 

Gestern hat Potschochter einen ganz interessanten Input hören dürfen.

 

Es war ein Impuls zu einem Thema aus der Bibel, wo es um das Thema einer engen Beziehung zu Gott geht. Irgendwo, Potschochter hat es natürlich schon wieder vergessen, steht soetwas wie, dass Gott uns mit seinen Augen leiten will. Also der Gastmolekülhaufen hat es ganz anschaulich erklärt. Potschochter hat folgendes davon verstanden, nämlich dass, wenn wir immer ein Ohr zu Gott gerichtet haben, dass wir dan empfänglicher für SEINEN Willen sind, und Gott sein Uns-Führen mit Seinen Augen leichter fällt.

Nun Potschochter hat diesen Vers bisher immer falsch verstanden. Nämlich, dass Gott ihn mit Potschochters Augen leiten will. Also hat er es so verstanden, dass Gott Potschochter etwas zeigen will, dass Potschochter eben mit Potschochters Augen sieht. Und so dann vielleicht erfährt, was Gott von ihm will. Na super! Wieviel hat sich Potschochter dann durch dieses Missverständnis eingeredet?

 

Also so wie es aussieht wid das noch eine ganz spannende Zeit, die Potschochter mit Gott erleben wird. Nämlich immer verwirrender für Potschochter. Vielleicht beginnt Potschochter langsam sich im Kreis zu drehen und er kommt kein Stück voran.

Jetzt wird Potschochter versuchen von Neuem sein Ohrwaschl auf Gottes Frequenz zu polen.

Aber auf welcher Frequenz sendet Gott eigentlich? Vielleicht ist die Sendefrequenz Gottes ja ident mit dem Herzschlag der Molekülhaufen? Interessanter Gedanke!

Vielleicht  könnte Potschochters Diplomarbeit daraus bestehen, die Frequenz auf der Gott Nachrichten übermittelt zu erforschen. Nun im Bereich der Schnüffeltechnik ist noch kein Dedektor entstanden mit dem das möglich wäre.

 

Man darf gerne für Potschochter beten, dass er endlich lernt, wie man lernt. Denn es wird immer anspruchsvoller!

 

Einen fetten Segen in den luftleeren Raum

sendet die menschliche Hülle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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